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Melinda Riebau

         

Katrin Geelvink

 

Melinda Riebau stammt aus Siebenbürgen in Rumänien. Bereits mit drei Jahren steht sie dort "auf Brettern, die die Welt bedeuten": auf dem Eßtisch ihrer Eltern und trällert dort für jeden, der es hören will.

Im Laufe der Jahre werden es immer mehr, und mit 19 Jahren wird sie für das rumänische Fernsehen entdeckt, wo sie als Unterhaltungssängerin mit großem Erfolg auftritt.

Cello und Klavier spielt sie seit Kindertagen und so beginnt sie nach ihrer Schulzeit in einem Musikinternat ihr Studium in Klausenburg/ Rumänien.

Nach vier Jahren "Fernsehkarriere" ist sie nicht nur das Pendeln zwischen Bukarest und Klausenburg leid, sondern kehrt dem Showgeschäft ganz bewußt den Rücken.

Als Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe ihres Landes kommt Melinda mit 21 Jahren mit ihrem Streichquartett nach Deutschland.
Bei diesem einmonatigem Aufenthalt bei einem Musikfest in Pommersfelden verliert sie nicht nur ein paar Schuhe, sondern auch ihr Herz.

Im Jahre 1980 verläßt sie ihre Heimat und zieht für immer nach Deutschland. Sie studiert noch zwei Jahre an der Musikhochschule Köln bei Kurt Herzbruch und arbeitet mit Mitgliedern des Amadeus Quartett.
Nach dreimonatigem Aufenthalt hat sie bereits ihre erste Stelle, bei der dritten ist sie geblieben: als Solocellistin im Philharmonischen Orchester Hagen.

Melinda hat nie mit dem Singen aufgehört, spielt leidenschaftlich Kammermusik mit ihrem Streichtrio "Arcata", tritt mit Zigeuner- musikprogrammen (wer hätte das gedacht...) für alle Lebenslagen regelmäßig auf und so begeistert sie ihr Publikum als Cellistin, als Sängerin oder mit beidem gleichzeitig!

Mit Katrin Geelvink nimmt sie es seit 2006 als Celloduo "Tête à Tête" mit Orchester- und Opernwerken quer durch die Musikgeschichte auf. Aber wie man weiß: David hat gegen Goliath damals auch gewonnen...

 

Katrin Geelvink wuchs und gedieh in Mutterstadt, Rheinland Pfalz. Mit sechs Jahren beginnt sie - da es keine "Kinderkontrabässe" gibt - mit dem Cellospiel und hat ihre Wahl bis jetzt (fast) nie bereut.

Nach erfolgreichen Wettbewerbsteilnahmen bei "Jugend musiziert" und ersten Solo- auftritten zieht sie nach dem Abitur nach Düsseldorf, um dort ihr Cellostudium an der Robert-Schumann Hochschule zu beginnen. Ihr Diplom als Orchestermusikerin legt sie an der Folkwang-Musikhochschule Essen ab. Erste Profi- orchestererfahrung sammelt sie am Theater Gelsenkirchen. Danach ist sie sieben Jahre lang als Cellistin Mitglied des Philharmonischen Orchesters der Stadt Hagen. Mit den Dresdner Sinfonikern reist sie währenddessen regelmäßig mit ungewöhnlichen Projekten quer durch die Republik.

2003 ist sie neben Jorin Jorden Solistin der Uraufführung des Cello-Doppelkonzertes von Martin Gerigk in der Tonhalle Düsseldorf.
Die Kammermusik läßt sie aber nie aus den Augen: Klaviertrio, Streichquartett, Cello- quartett. Sie ist das unverwechselbare Cello u.a. im "Fioriniquartett" und bei den "Rheinischen Cellisten". Kammermusikkurse belegte sie dabei u.a. bei Walter Levin, Steven Isserlis, Klaus Heitz und Jürgen Wolf.

Mit dem "Roman Oračko Quartett" läßt sie ihrem Zigeunerblut freien Lauf (die Familiengeschichte ist da nicht so eindeutig...), auch folgen verschiedene Engagements bei Musicalproduktionen und Cross-over- Projekten, daneben mehrere CD-Pro- duktionen. Konzerte mit Robby Lakatos und John Lord sowie Tourneen mit Chris Norman und Richard Clayderman gehören zum Terminkalender... tja, die Idole der Kindheit holen einen doch immer wieder ein...

Und weil Klaviere auf Dauer einfach zu schwer zu transportieren sind, mehr als zwei Celli auch nicht in ein Auto passen und Sänger nicht von Bäumen fallen, wird die Cellospielerin kurzum zur singenden Cellistin und zusammen mit Melinda Riebau zum Duo "Tête à Tête".






 

 

 

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